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Tipps zum Lensbaby-Kauf

Du hast auf den anderen Seiten nun viel über die 6 verschiedenen Effekte Swirl, Velvet, Edge, Obscura, Sweet und Soft Focus erfahren.

Nun überlegst du dir vielleicht, selbst in die kreative Fotografie einzusteigen und dir dein erstes Lensbaby-Objektiv zuzulegen. Und du fragst dich, wie und womit du anfangen sollst. Ich möchte dir im Folgenden ein paar Erklärungen und Tipps zu dem Thema mit auf den Weg geben. Und dich nochmals darauf aufmerksam machen, dass du mit dem Gutscheincode «wSenti» 10% Rabatt auf das ganze Lensbaby-Sortiment bekommst.

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Entscheide dich für einen Effekt

Je nach dem, welche Art von Bildern du machst, bieten sich manche Effekte vielleicht mehr oder weniger an. Falls du es nicht schon getan hast, empfehle ich dir, dazu zunächst mal die einzelnen Seiten zu jedem Effekt anzuschauen, ich habe alle nach bestem Wissen und Gewissen erklärt.

Um einen direkten Vergleich zu haben, habe ich das gleiche Motiv mit den gleichen Einstellungen (wenn möglich) fotografiert. Das soll dir nochmals einen Anhaltspunkt geben, welcher Effekt sich wie auf das Bild auswirkt.

Das Optic Swap System

Lensbaby bietet etwas ganz besonderes an: Das Optic Swap System. Es besteht aus einer austauschbaren Optik und einem Gehäuse, dass die Optik hält. Man kann es mit einem Schraubenzieher mit Bit-Set vergleichen. Man hat nur einen Schraubenzieher, kann aber die Spitze austauschen und somit alle Arten von Schrauben hinen- oder heraus drehen.

Das Optic Swap System ist von der Idee genau gleich. Das Gehäuse wird, wie jedes andere Objektiv, über das Bajonett an der Kamera befestigt. Die Optik ist aber austauschbar. Bis auf den Velvet-Effekt gibt es jeden Effekt in dieser austauschbaren Variante. Diese sind kleiner, leichter und auch wesentlich günstiger als die normalen Objektive.

Zudem haben sie in der Mitte ein flexibles Gelenk, welches dir erlaubt, den Effekt im Bild zu verschieben. Das ist insbesondere für den Sweet- und den Edge-Effekt von Vorteil!

Lensbaby – Kauftipps

Ich würde dir empfehlen, mit dem Optic Swap System zu beginnen.

 

Du kaufst das Gehäuse zusammen mit dem Effekt, der für dich am interessantesten ist und kannst dann jederzeit deine Sammlung erweitern. Das ist vor allem langfristig sehr viel kostengünstiger und auch wesentlich platzsparender, als jede Linse einzeln zu kaufen.

Als kleines Beispiel: Du findest den Sweet-Effekt cool und kaufst dir für 299.- das Composer Pro II (=das Gehäuse) mit der Sweet 50 Optik. Ein paar Wochen später hast du so viel Spass dran, dass du nun auch noch das Twist 60 und das Obscura 50 willst. Da du ja den Composer Pro II schon hast, brauchst du nur noch die Obscura 50 Optik und die Twist 60 Optik für je 179.-. Du zahlst also insgesamt 358.- und hast zwei neue Effekte in deinem Portfolio. Würdest du diese Objektive als «Stand Alone» einzeln dazu kaufen, würden sie dich jeweils 279.- kosten, du würdest also für beide ganze 558.- zahlen. Sprich die initiale Investition ins Optic Swap System hat dir nur schon bei dieser Erweiterung deiner Ausrüstung 200.- gespart und mit jedem weiteren Effekt lohnt es sich noch mehr.

Besonders spannend finde ich in diesem Zusammenhang die Optic Swap Founder's Collection, bei der du den Composer Pro II samt Sweet 35, Sweet 50, Edge 35 und Edge 50 bekommst. Das alles perfekt verpackt in einem schönen Lensbaby-Case.

Wem das zu viel ist, kann aber wirklich auch mit einem Composer Pro II und einem Effekt nach Belieben starten.

Alternativ dazu gibt es das so genannte «Pro Kit», welches die drei Stand-Alone Objektive Velvet 85, Burnside 35 und Twist 60 enthält. Ich finde die Kombination sehr gut gewählt, weil man vom perfekten Portraitobjektiv (Velvet 85) bis zum weitwinkligen Allrounder (Burnside 35) alles dabei hat.

 

So, das war viel Text, ich hoffe, dass ich dir bei deiner Wahl ein wenig weiterhelfen konnte. Wenn du noch Fragen zu den Lensbaby-Produkten hast, kannst du dich natürlich gerne bei mir melden!

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